"Ich brauchte vier Jahre, um so malen zu können wie Rafael. aber das Malen, wie ein Kind hat mich mein ganzes Leben gekostet."

"Wenn ich ein Pferd zeichne, könnt ihr vielleicht das Pferd nicht sehen. Aber die Wildheit werdet ihr auf jeden Fall erkennen."

Er übte niemals offene Kritik, sondern gab seine Ratschläge immer nur in Form allgemeiner Regeln, zum Beispiel: "Du weißt, für eine bestimmte Arbeit brauchen wir ein bestimmtes Werkzeug. Wir sollten uns auf dieses eine Werkzeug beschränken.
Wir sollten uns auf dieses eine Werkzeug beschränken. Dadurch gewöhnt sich die Hand daran, sie wird geschmeidig und geschickt, und wir erhalten dabei ein Gefühl für die Maßverhältnisse, das dann in jeder unserer Arbeiten zum Ausdruck kommen wird.
Die Chinesen lehren, dass man für ein Aquarell oder eine Tuschezeichnung nur einen einzigen Pinsel benutzen darf. Auf diese Weise nimmt alles, was du malst, die gleiche Proportion an.
Durch diese Proportion erhält das Werk seine Harmonie und zwar auf eine viel augenfälligere Weise, als wenn du Pinsel verschiedener Größen benutzen würdest.
Und wenn du dich dazu zwingst, dich in deinen Mitteln zu beschränken, wird gerade dadurch deine Erfindungskraft freigesetzt.
Kompositions-Aufgaben
"Mach was du willst, aber mache eine Komposition die auf eigenen Beinen steht."
Er gab mir Kompositionsaufgaben. Er gab mir ein Stück blaues Papier-etwa von einer Zigarettenpackung-ein Streichholz und ein abgerissenes Stück Karton".
"Du darfst nie an die äußere Grenze deiner Möglichkeiten gehen, sondern musst etwas darunter bleiben.
Wenn du drei Elemente anwenden kannst, dann nimm nur zwei. Wenn du zehn nehmen kannst. dann nimm nur fünf.
"So wirst du alles was du nimmst, leichter und sicherer handhaben; damit weckst du in dir das Gefühl, Kraftreserven zu haben."
Die Menschen vergessen, dass jedes Ding einzigartig ist. Die Natur schafft kein Ding zweimal.
Daher mein Nachdruck auf der Suche nach den rapports de grand e card:
"Ein kleiner Kopf auf einem großen Körper, ein großer Kopf auf einem kleinen Körper."
Ich möchte den Geist in eine ihm ungewohnte Richtung lenken, ihn aufwecken. Ich möchte dem Betrachter etwas enthüllen, was er ohne mich nicht entdeckt hätte.
Deshalb betone ich zum Beispiel den Unterschied zwischen dem rechten und dem linken Auge. Ein Maler sollte sie nicht gleich machen. Denn das sind Sie nämlich nicht.
Ich sagte ihm, wenn er in seinem ganzen Leben kein einziges Bild gemalt hätte, wäre er wahrscheinlich als Philosoph bekannt geworden.
"Er lachte."
Als ich noch ein Kind war, sagte meine Mutter zu mir:
"Wenn du Soldat wirst, wirst du General werden.
Wenn du ein Mönch wirst, wirst du schließlich Papst werden."
Stattdessen habe ich es als Maler versucht und bin Picasso geworden.
Danke fürs Lesen
Serpil Sögüt
Blogbeitrag über Pablo Picasso von Serpil Sögüt Krefeld
Cubism
Hier habe ich für euch ein Gemälde von Pablo Picasso über Pinterest rausgesucht.
Break Fast, Pablo Picasso Medium: Oil, Canvas

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